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Tag 7 es #Autorenwahnsinn’s - Hier bin ich online zuhause von Mira Alexander. Der blaue Vogel steht für Twitter, das stilisierte P für Pinterest und die Schreibfeder für meine Blog-Präsenz.

Tag 7: Hier bin ich online zuhause

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Ich muss zugeben, ich habe es nicht so mit Online-Offenbarungen. Wahrscheinlich hat es deshalb so lange gebraucht, bis ich den Schritt zu meinem Blog und erst Recht zum Twitter (@MiraAlexanderA) getraut habe.

Da ich eine stark visuelle Person bin, führte für mich der Weg an Pinterest nicht vorbei, wo man mich unter mira_alexander finden kann. Durch die Regulierungswut der deutschen und europäischen Behörden leicht verunsichert stagniert allerdings meine dortige Präsenz, da ich inzwischen nur noch eigene Bilder bzw. diejenige Bilder pinne, bei denen ich eindeutig erkennen kann, dass der Autor des Artikels das begrüßt (wenn die Seite selbst Social Buttons anbietet).

Seit einiger Zeit bin ich auf Instagram als mira_alexander_ad zu finden, weil sich dort einfach zu viele gute Designer tummeln, auch wenn es mir lieber wäre, wenn sie sich auf Pinterest konzentrieren würden. Oder kann mir irgendjemand irgendeinen vernünftiger Grund nennen, warum Instagram besser als Pinterest sein soll?

Verstehen Sie mich richtig, ich bin nicht pro Pinterest oder contra Instagram. Ich bin nur jemand, der seine Zeit einteilen muss und es daher befremdlich findet, überall dabei sein zu müssen und nirgendwo etwas substantielles beizutragen. Immerhin kann ich auf Pinterest Kategorien anlegen (private wie öffentliche) und somit ganze Erzählungsstränge schaffen. Zumindest vom PC aus geht es auf Instagram offenbar nicht (ich lasse mich an dieser Stelle gerne belehren, nutzen Sie bitte die Kommentarbox unter dem Artikel).

Leider habe ich noch nicht herausgefunden, wie ich Instagram vom PC aus bestücken kann (zugegeben, ich habe nicht wirklich danach gesucht), sodass ich noch keine eigene Bilder hochgeladen habe. Sollten Sie eine Lösung für dieses Problem haben, bitte geben Sie mir Bescheid. Ich danke Ihnen schon im Voraus.

Ansonsten verweigere ich mich den Sozialen Netzwerken, da sie unglaubliche Zeit- und Ressourcensenken sind. Ehrlich gesagt, ich bin schon mit meinem eigenen Blog und dem Twitter leicht überfordert. Doch ich schreibe gerne und ich muss zugeben, dass mich Twitter und die Menschen darauf faszinieren. Ganz zu schweigen von der Herausforderung, alles in 140 Zeichen pressen zu müssen (zählen Sie mal die Wörter alleine in diesem Artikel).

Auch die neuen Bilder auf Pinterest und Instagram flattern leider unbeachtet an mir vorbei. Lieber konzentriere ich mich auf ein-zwei ausgewählte Kanäle, als überall dabei zu sein und nichts dazu beizutragen.

Ihre Mira Alexander

P.S.: Und hier gibt es die Übersicht aller Artikel der Serie #Autorenwahnsinn 2017.

Sie haben eine Anmerkung oder eine Anregung zu diesem Artikel? Ich freue mich über Ihren .