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Drei Portraits mit chinesischer Tusch eines Frauenkopfes im Rahmen des #SSBD17-Challenges von Mira Alexander.

#SSBD17: Sumi-e, ein Lumpen und chinesische Tusche

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Veröffentlicht: 09.11.2017
Anzahl Wörter: 191
Lesedauer: 1 min

Das Sumi-e Papier schwirrte bei mir seit Jahren in der Gegend und machte mehrere Umzüge mit. Mein #SSBD17-Challenge war der geeignete Rahmen, das Papier endlich mal wieder zu verwenden.

Also Ärmel hochgerollt (nee, nicht wirklich, es ist zu kalt für nackte Handgelenke), Sumi-e Papier ausgepackt, mit dem Tuschestein die Tusche angerührt und … erst einmal einen totalen Reinfall erlebt (oben rechts).

Gut, dann auf ein Neues. Und wenn ich schon meinen Farb-Lumpen in der Hand halte (in Wirklichkeit ist das ein altes T-Shirt, das ich zum Malen verwende) und ich schon so wagemutig drauf bin – die Nummer 31 wurde auf einem Stück Stoff verewigt. Mitsamt der Reste der Aquarellfarben von gestern und vorgestern. Übrigens, die Tusche bleibt nach dem Waschen drauf. Nur die Aquarelle verblassen größtenteils.

Immer noch unzufrieden. Wozu habe ich ein ganzes Album voller Sumi-e Blätter. Voilá, die Nummer 32.

Das Sumi-e Papier wird eigentlich für japanische und chinesische Tuschemalerei verwendet und ist extrem saugfähig, was man gut daran seht, dass kaum zierliche Linien möglich sind. Zumindest nicht für mich. Zumindest nicht, wenn das meine ersten zwei Bilder auf dem Papier überhaupt waren (von einem Pastell-Bild mal abgesehen).

Sie haben eine Anmerkung oder eine Anregung zu diesem Artikel? Ich freue mich über Ihren .